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   BFH, 18.07.1990 - I R 39/89   

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https://dejure.org/1990,3519
BFH, 18.07.1990 - I R 39/89 (https://dejure.org/1990,3519)
BFH, Entscheidung vom 18.07.1990 - I R 39/89 (https://dejure.org/1990,3519)
BFH, Entscheidung vom 18. Juli 1990 - I R 39/89 (https://dejure.org/1990,3519)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer

    Bindung an die Entscheidung über die einheitliche und gesonderte Feststellung von Einkünften

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BFH/NV 1991, 498
 
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Wird zitiert von ... (13)Neu Zitiert selbst (10)

  • BFH, 12.11.1985 - IX R 85/82

    Gesonderte und einheitliche Feststellung - Erforderlichkeit - Vorliegen von

    Auszug aus BFH, 18.07.1990 - I R 39/89
    Der Verstoß berührt die Grundordnung des Verfahrens und ist auch ohne entsprechende Verfahrensrüge von Amts wegen zu berücksichtigen (BFH-Urteil vom 12. November 1985 IX R 85/82, BFHE 145, 308, 309, BStBl II 1986, 239, 240 m. w. N.), abgesehen von der Mißachtung der vorangegangenen revisionsgerichtlichen Beurteilung (§ 126 Abs. 5 FGO, vgl. BFH-Beschluß vom 26. März 1980 I B 11/80, BFHE 130, 17, BStBl II 1980, 334).

    Dennoch ist - abgesehen von der Benennung eines weiteren Beteiligten in der (vom FG in Bezug genommenen) Auskunft des Bundesamts für Finanzen (BfF) - auch bei Zweifeln hinsichtlich der Beteiligung weiterer Personen an den Einkünften eine Entscheidung im Verfahren der gesonderten und einheitlichen Feststellung erforderlich (Urteil in BFHE 145, 308, BStBl II 1986, 239; BFH-Beschluß vom 12. Juli 1988 IX B 28/88, BFH/NV 1989, 87).

    Diese Fallgestaltung liegt hier nicht vor, da das FA zu Unrecht seine Zuständigkeit zur endgültigen Entscheidung in Anspruch nahm (vgl. Urteil in BFHE 145, 308, 311, BStBl II 1986, 239, 240 m. w. N.).

  • BFH, 20.10.1981 - VIII R 65/77
    Auszug aus BFH, 18.07.1990 - I R 39/89
    Auf die Frage, ob die Anteile der übrigen an den Einkünften Beteiligten aus anderen Gründen - hier etwa derzeit mangels Ermittelbarkeit ihrer Person oder wegen Verjährung der gegen sie gerichteten Steueransprüche - nicht besteuert werden können, kommt es dabei nicht an (vgl. BFH-Urteil vom 20. Oktober 1981 VIII R 65/77, nicht amtlich veröffentlicht zu 1. m w. N.; BFH-Beschluß vom 7. Dezember 1977 I B 16/77, BFHE 124, 19, 22, BStBl II 1978, 265, 266 m. w. N.).

    Eine Verwirkung des Rechts zur Durchführung der gesonderten Feststellung kommt nicht in Betracht (vgl. BFH-Urteile vom 12. September 1985 VIII R 322/82, BFH/NV 1986, 131 zu 1. b) cc) m. w. N.; vom 20. Oktober 1981 VIII R 65/77, nicht amtlich veröffentlich m. w. N.).

  • BFH, 11.02.1988 - IV R 19/87

    Korrektur fehlerhafter Gewinnverteilung bei einer Personengesellschaft durch

    Auszug aus BFH, 18.07.1990 - I R 39/89
    Der BFH hat für die Zeit der Fortgeltung des Verjährungsrechts der AO an dem vorstehend wiedergegebenen Grundsatz festgehalten (vgl. neben den Nachweisen zu 3. BFH-Urteil vom 11. Februar 1988 IV R 19/87, BFHE 153, 26, BStBl II 1988, 825 zu 2.).
  • BFH, 11.12.1987 - III R 228/84

    Zuständigkeit des Finanzamtes - Einkommensteuer - Veranlagung - Aufgabe eines

    Auszug aus BFH, 18.07.1990 - I R 39/89
    Die gesetzliche Verpflichtung zur Durchführung der gesonderten und einheitlichen Feststellung nach § 180 Abs. 1 Nr. 2 Buchst. a AO 1977 wird durch eine spätere Beendigung der gemeinschaftlichen Betätigung nicht beeinflußt; die Regelung unterscheidet sich insoweit von den Voraussetzungen der - im Streitfall nicht einschlägigen - Vorschrift des § 180 Abs. 1 Nr. 2 Buchst. b AO 1977, bei der (wegen der Zuständigkeit) auf die Verhältnisse im Zeitpunkt der Veranlagung des Steuerpflichtigen abzustellen ist (vgl. BFH-Urteil vom 11. Dezember 1987 III R 228/84, BFHE 152, 27, BStBl II 1988, 230, 231 zu 2. m. w. N.).
  • BFH, 07.04.1976 - I R 75/73

    Veräußerung einer wesentlichen Beteiligung an einer Kapitalgesellschaft durch

    Auszug aus BFH, 18.07.1990 - I R 39/89
    Danach sind gesonderte und einheitliche Feststellungen grundsätzlich durchzuführen, solange sie sich bei einem Beteiligten noch auswirken können (vgl. BFH-Urteil vom 7. April 1976 I R 75/73, BFHE 119, 146, BStBl II 1976, 557 zu 1.).
  • BFH, 12.07.1988 - IX B 28/88

    Zurechnung der negativen Einkünfte aus der Vermietung einer Eigentumswohnung zur

    Auszug aus BFH, 18.07.1990 - I R 39/89
    Dennoch ist - abgesehen von der Benennung eines weiteren Beteiligten in der (vom FG in Bezug genommenen) Auskunft des Bundesamts für Finanzen (BfF) - auch bei Zweifeln hinsichtlich der Beteiligung weiterer Personen an den Einkünften eine Entscheidung im Verfahren der gesonderten und einheitlichen Feststellung erforderlich (Urteil in BFHE 145, 308, BStBl II 1986, 239; BFH-Beschluß vom 12. Juli 1988 IX B 28/88, BFH/NV 1989, 87).
  • BFH, 26.03.1980 - I B 11/80

    Wiederherstellung eines BFH-Beschlusses - Kompetenzüberschreitung des FG -

    Auszug aus BFH, 18.07.1990 - I R 39/89
    Der Verstoß berührt die Grundordnung des Verfahrens und ist auch ohne entsprechende Verfahrensrüge von Amts wegen zu berücksichtigen (BFH-Urteil vom 12. November 1985 IX R 85/82, BFHE 145, 308, 309, BStBl II 1986, 239, 240 m. w. N.), abgesehen von der Mißachtung der vorangegangenen revisionsgerichtlichen Beurteilung (§ 126 Abs. 5 FGO, vgl. BFH-Beschluß vom 26. März 1980 I B 11/80, BFHE 130, 17, BStBl II 1980, 334).
  • BFH, 12.09.1985 - VIII R 322/82

    Voraussetzungen für eine Änderung der Steuerrechtsbescheide

    Auszug aus BFH, 18.07.1990 - I R 39/89
    Eine Verwirkung des Rechts zur Durchführung der gesonderten Feststellung kommt nicht in Betracht (vgl. BFH-Urteile vom 12. September 1985 VIII R 322/82, BFH/NV 1986, 131 zu 1. b) cc) m. w. N.; vom 20. Oktober 1981 VIII R 65/77, nicht amtlich veröffentlich m. w. N.).
  • BFH, 07.12.1977 - I B 16/77

    Aussetzung eines Verfahrens - Fehlende gesonderte Feststellung von

    Auszug aus BFH, 18.07.1990 - I R 39/89
    Auf die Frage, ob die Anteile der übrigen an den Einkünften Beteiligten aus anderen Gründen - hier etwa derzeit mangels Ermittelbarkeit ihrer Person oder wegen Verjährung der gegen sie gerichteten Steueransprüche - nicht besteuert werden können, kommt es dabei nicht an (vgl. BFH-Urteil vom 20. Oktober 1981 VIII R 65/77, nicht amtlich veröffentlicht zu 1. m w. N.; BFH-Beschluß vom 7. Dezember 1977 I B 16/77, BFHE 124, 19, 22, BStBl II 1978, 265, 266 m. w. N.).
  • BFH, 09.09.1986 - VIII R 318/83

    Rechtmäßigkeit der Einordnung von Erträgen aus Warentermingeschäften als

    Auszug aus BFH, 18.07.1990 - I R 39/89
    Der Bundesfinanzhof (BFH) hob diese Entscheidung auf die Revision der Kläger mit Urteil vom 9. September 1986 VIII R 318/83 (BFH/NV 1987, 158) auf und verwies die Sache an das FG zurück.
  • BFH, 14.03.2007 - XI R 15/05

    Gewerbliche Prägung durch ausländische Kapitalgesellschaft

    Darüber, ob die Voraussetzungen des § 180 Abs. 3 Satz 1 AO für ein Absehen von der gesonderten und einheitlichen Feststellung vorliegen, hat das für die gesonderte Feststellung zuständige FA regelmäßig durch Negativbescheid zu entscheiden (§ 180 Abs. 3 Satz 2 AO; vgl. BFH-Urteil vom 18. Juli 1990 I R 39/89, BFH/NV 1991, 498; BFH-Beschluss vom 12. Juli 1988 IX B 28/88, BFH/NV 1989, 87).
  • BFH, 19.07.2018 - IV R 10/17

    Mitunternehmerinitiative eines atypisch still Beteiligten

    Ob dies der Fall ist, kann nur durch das für die gesonderte Feststellung zuständige Finanzamt im entsprechenden Feststellungsverfahren entschieden werden (vgl. z.B. BFH-Urteile vom 12. November 1985 IX R 85/82, BFHE 145, 308, BStBl II 1986, 239, und vom 18. Juli 1990 I R 39/89, BFH/NV 1991, 498).
  • BFH, 15.03.2017 - I R 41/16

    Ergänzungsbilanz eines persönlich haftenden Gesellschafters einer KGaA bei die

    Ob eine gesonderte Feststellung gemäß der Ausnahmevorschrift des § 180 Abs. 3 Satz 1 Nr. 1 AO nicht erforderlich ist, kann bei Zweifeln ebenfalls nur durch das für die gesonderte Feststellung zuständige Finanzamt entschieden werden (Senatsurteil vom 18. Juli 1990 I R 39/89, BFH/NV 1991, 498; BFH-Beschluss vom 12. Juli 1988 IX B 28/88, BFH/NV 1989, 87; s.a. BFH-Urteil in BFHE 145, 308, BStBl II 1986, 239).
  • BFH, 27.04.1993 - VIII R 27/92

    Die Feststellungsfrist wird hinsichtlich aller Beteiligten bereits dadurch

    Aus § 181 Abs. 5 AO 1977 läßt sich auch kein allgemeiner Rechtsgedanke in dem vom FG vertretenen Sinne ableiten (vgl. auch BFH-Urteil vom 18. Juli 1990 I R 39/89, BFH/NV 1991, 498).

    Das für den Folgebescheid zuständige FA hat in eigener Zuständigkeit zu prüfen, ob und inwieweit die Festsetzungsverjährung eingetreten ist (BFH-Urteil in BFH/NV 1991, 498; Tipke/Kruse, a. a. O., § 181 AO 1977 Tz. 2).

  • BFH, 27.08.1997 - XI R 72/96

    Feststellungsbescheid nach Ablauf der Feststellungsfrist

    Eine einheitliche und gesonderte Feststellung ist grundsätzlich auch dann vorzunehmen, wenn bei einzelnen Feststellungsbeteiligten bereits die Festsetzungsfrist abgelaufen ist (Anschluß an BFH-Urteile vom 18. Juli 1990 I R 39/89, BFH/NV 1991, 498, unter 6., und vom 8. Juni 1995 V R 20/94, BFHE 178, 297, BStBl II 1995, 822; Abgrenzung zum BFH-Urteil vom 10. Dezember 1992 IV R 118/90, BFHE 170, 336, BStBl II 1994, 381).

    FA und FG haben zutreffend entschieden, daß auch dann noch eine einheitliche und gesonderte Feststellung vorzunehmen ist, wenn bei einzelnen Feststellungsbeteiligten die Festsetzungsfrist bereits abgelaufen ist (so auch BFH-Urteile vom 18. Juli 1990 I R 39/89, BFH/NV 1991, 498, unter 6., und vom 8. Juni 1995 V R 20/94, BFHE 178, 297, BStBl II 1995, 822; Klein/Orlopp, Abgabenordnung, 5. Aufl., 1995, § 181 Tz. 6; Frotscher in Schwarz, Abgabenordnung, Stand: Mai 1997, § 181 Tz. 24; Baum in Koch/Scholtz, Abgabenordnung, 5. Aufl., 1996, § 181 Tz. 11; Kühn/Hofmann, Abgabenordnung-Finanzgerichtsordnung, 17. Aufl., 1995, § 181 AO 1977 Anm. 4; Schreiben des Bundesministeriums der Finanzen vom 24. Mai 1994 IV A 4 - S 0362 - 3/94, BStBl I 1994, 302; a. A. Tipke/Kruse, Abgabenordnung-Finanzgerichtsordnung, 16. Aufl., § 181 AO 1977 Tz. 4; Söhn in Hübschmann/Hepp/Spitaler, Abgabenordnung-Finanzgerichtsordnung, 10. Aufl., Stand: November 1996, § 181 AO 1977 Rz. 43).

  • BFH, 08.10.1998 - VIII B 63/97

    Divergenz

    Zu Recht hat daher der BFH bereits in seinem Urteil vom 18. Juli 1990 I R 39/89 (BFH/NV 1991, 498, unter 6. der Gründe) ausdrücklich darauf hingewiesen, daß die Auslegung des § 181 Abs. 5 AO 1977 für die Interpretation der Verjährungsvorschriften der AO ohne Bedeutung sei.

    Nach der gefestigten Rechtsprechung zur alten Rechtslage der AO sind --im Unterschied zur neuen Rechtslage der AO 1977-- gesonderte und einheitliche Feststellungen der Einkünfte grundsätzlich durchzuführen, solange sie sich bei einem Beteiligten noch auswirken können (vgl. z.B. BFH-Urteile in BFH/NV 1991, 498, unter 6.; vom 7. April 1976 I R 75/73, BFHE 119, 146, BStBl II 1976, 557; BFH-Beschluß vom 7. Dezember 1977 I B 16/77, BFHE 124, 19, BStBl II 1978, 265, unter 2., letzter Absatz der Gründe; BFH-Urteil vom 11. Februar 1988 IV R 19/87, BFHE 153, 26, BStBl II 1988, 825, unter 1., letzter Absatz der Gründe).

  • BFH, 05.12.1995 - VIII R 10/91

    § 71 Abs. 2 des Landbeschaffungsgesetzes (LBG) vom 23. 2. 1957 enthält keine

    Danach war eine gesonderte und einheitliche Gewinnfeststellung grundsätzlich durchzuführen, solange sie sich bei einem Beteiligten noch auswirken konnte (BFH-Urteile vom 12. Juli 1974 III R 88/73, BFHE 113, 55, BStBl II 1974, 666; vom 7. April 1976 I R 75/73, BFHE 119, 146, BStBl II 1976, 557; vom 11. Februar 1988 IV R 19/87, BFHE 153, 26, BStBl II 1988, 825; vom 18. Juli 1990 I R 39/89, BFH/NV 1991, 498).
  • BFH, 08.03.1994 - IX R 37/90

    Übertragung eines Mietwohngrundstücks auf minderjährige Kinder

    Dieser Verfahrensfehler ist von Amts wegen zu beachten (Urteile des Bundesfinanzhofs - BFH - vom 12. November 1985 IX R 85/82, BFHE 145, 308, BStBl II 1986, 239, und vom 18. Juli 1990 I R 39/89, BFH/NV 1991, 498).
  • FG Hamburg, 12.09.2003 - III 286/01

    Finanzgerichtsordnung: Notwendige Klageverbindung

    Nach ständiger Rechtsprechung ist immer schon dann im Verfahren der gesonderten und einheitlichen Feststellung zu entscheiden, wenn Zweifel an der gemeinschaftlichen Einkünfteerzielung bestehen (BFH vom 10. August 1994 X R 45/91, BFH/NV 1995, 387; vom 18. Juli 1990 I R 39/89, BFH/NV 1991, 498; vom 28. März 1990 X R 166/87, BFH/NV 1991, 11; vom 10. Oktober 1989 IV B 135/88, BFH/NV 1990, 485; vom 12. November 1985 IX R 85/82, BFHE 145, 308 , BStBl II 1986, 239 ; Beermann, Steuerliches Verfahrensrecht, § 180 AO , Rd. 19; Schwarz, AO , § 180 Rd. 27-28, 48) oder wenn ein für die gemeinschaftliche Einkünfteerzielung erhebliches Merkmal streitig ist (BFH vom 17. Mai 1995 X R 64/92, BFHE 177, 479 , BStBl II 1995, 640 ).
  • FG Hamburg, 10.11.2003 - III 325/01

    VwZG : Zustellung per Rückschein

    Nach ständiger Rechtsprechung ist immer schon dann im Verfahren der gesonderten und einheitlichen Feststellung zu entscheiden, wenn Zweifel an der gemeinschaftlichen Einkünfteerzielung bestehen (BFH vom 10. August 1994 X R 45/91, BFH/NV 1995, 387; vom 18. Juli 1990 I R 39/89, BFH/NV 1991, 498; vom 28. März 1990 X R 166/87, BFH/NV 1991, 11; vom 10. Oktober 1989 IV B 135/88, BFH/NV 1990, 485; vom 12. November 1985 IX R 85/82, BFHE 145, 308 , BStBl II 1986, 239; Beermann, Steuerliches Verfahrensrecht, § 180 AO , Rd. 19; Schwarz, AO , § 180 Rd. 27-28, 48) oder wenn ein für die gemeinschaftliche Einkünfteerzielung erhebliches Merkmal streitig ist (BFH vom 17. Mai 1995 X R 64/92, BFHE 177, 479 , BStBl II 1995, 640).
  • FG Düsseldorf, 20.05.1998 - 1 K 109/95

    Rechtmäßigkeit eines Gewinnfeststellungsbescheids; Berücksichtigung laufender

  • FG Bremen, 24.10.2002 - 3 K 155/01

    Änderbarkeit des Feststellungsbescheids über den vortragsfähigen Gewerbeverlust

  • FG Baden-Württemberg, 09.10.1997 - 6 K 97/95

    Geltendmachung von Zinszahlungen als Werbungskosten bei den Einkünften aus

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